So macht man selbstgemachte Brühe ohne Scheibchen – Wir kaufen sie nicht mehr im Laden

Die Kunst der hausgemachten Hühnerbrühe: Ein Leitfaden zur Herstellung und Lagerung

Die hausgemachte Hühnerbrühe ist nicht nur ein köstlicher Bestandteil von Suppen, sondern auch ein duftendes Wunder, das sich nach dem Kochen im ganzen Haus verbreitet. Der zusätzliche Bonus besteht darin, dass sie keine Chemikalien enthält, sondern nur natürliche Zutaten.

Zutaten:

  • 180 g Hühnerbrust
  • 3 Knoblauchzehen
  • 2 mittelgroße Zwiebeln
  • 100 g Sellerie
  • 80 g Lauch
  • 1 Pastinake
  • 400 g Karotten
  • Ein kleines Bündel Petersilie
  • 50 g Salz

Anleitung:

  1. Alle Zutaten in größere Stücke schneiden. Das Hühnchen und die Zwiebeln zuerst in pflanzlichem Öl etwa 4 Minuten anbraten, dann das restliche Gemüse außer der Petersilie hinzufügen. Etwa 80 ml Wasser hinzufügen, die Hitze reduzieren, abdecken und 10 Minuten köcheln lassen.
  2. Das gekochte Gemüse abkühlen lassen und es dann zusammen mit der Petersilie pürieren. Mit Salz abschmecken und gründlich mischen.
  3. Legen Sie eine Form mit Frischhaltefolie aus und füllen Sie die vorbereitete Gemüsemischung ein. Die Oberseite mit Folie abdecken. Stellen Sie es für 30 Minuten in den Gefrierschrank, damit die Mischung etwas aushärtet und ihre Form behält.
  4. Entfernen Sie die Folie und schneiden Sie die Mischung in gleich große Würfel im Verhältnis 1 Würfel – 1 Suppenbecher. Für einen intensiveren Geschmack können Sie die Würfel größer schneiden oder 2 Würfel für 1 Suppe verwenden.
  5. Jeden Würfel in Folie einwickeln. Alle Würfel in eine Tasche geben und zur Aufbewahrung in den Gefrierschrank stellen.

Nehmen Sie sie bei Bedarf heraus. Schon mit 1–2 Würfeln wird der ganze Suppenbecher eine satte gelbe Farbe haben und Ihre Küche wird mit dem angenehmen Duft der hausgemachten Hühnerbrühe erfüllt sein.

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