Arthrose: 4 Heilmittel, die Sie kennen sollten, um Ihre Beschwerden wirksam zu lindern

Arthrose ist die am weitesten verbreitete entzündliche Gelenkerkrankung, insbesondere bei Menschen über fünfzig, die dann schubweise behindernde und einschränkende Schmerzen in den Knien, Händen, im Rücken oder auch in der Hüfte verspüren. Dies ist auf einen Abbau des Knorpels zurückzuführen, der die Knochenenden in den Gelenken überzieht. Leider kann man nichts gegen den Zahn der Zeit und den Verschleiß tun, der die Beschwerden, Steifheit und Schwellungen verursacht. Mit einigen pflanzlichen Mitteln, die uns unsere Großmütter empfohlen haben, können wir jedoch etwas Linderung verschaffen. Hier sind einige Omas natürliche Heilmittel zur Linderung von Arthrose..

Um die Schmerzen zu lindern, sollten Sie auf Ihre täglichen Gewohnheiten und Ihre Lebensweise achten. Sie können insbesondere eine körperliche Aktivität ausüben, die das schmerzende Gelenk schont.

1) Kurkuma, eines der einfachsten Mittel gegen Arthrose

Bestimmte Nahrungsmittel sind bei Arthrose nicht zu empfehlen. Und im Gegenteil: Kurkuma ist der Entzündungshemmer schlechthin bei unerwünschten rheumatischen Schmerzen. Es wird sogar angenommen, dass es die Wirkung von entzündungshemmenden Medikamenten verstärken kann. Es wird nicht empfohlen, wenn Sie unter Steinen leiden, aber ansonsten können Sie problemlos täglich zwei bis drei Gramm davon über Ihre Gerichte streuen, um alle Vorteile seines Curcumins zu nutzen. Die Nahrungsergänzungsmittel werden jedoch konzentrierter und damit effektiver auf Ihre schmerzenden Gelenke wirken.

2) Schwarze Johannisbeerblätter als Heilmittel gegen Arthrose

Sowohl die Blätter als auch die Knospen sind ausgezeichnete entzündungshemmende Mittel, die noch viel zu wenig bekannt sind! Man kann entweder dreimal täglich eine Kapsel davon einnehmen oder sich einen Absud zubereiten. Wenn Sie diese zweite Möglichkeit mehr anspricht als die Tabletten, trinken Sie zwei- bis dreimal täglich vor 17 Uhr ein halbes Glas davon. Das ist sehr wirksam gegen die Schmerzen und Steifheit, die Sie plagen. Beachten Sie jedoch, dass schwangere Frauen ihn nicht verwenden dürfen, um ihre von Gelenkschmerzen geplagten Gelenke zu entlasten.

3) Mädesüß

Sie ist nicht für schwangere und stillende Frauen geeignet oder für diejenigen, die Aspirin nicht vertragen. Alle anderen können sich drei Tassen pro Tag gönnen. Achten Sie jedoch darauf, das Wasser nicht über 90 °C zu erhitzen, da es sonst alle seine Eigenschaften verliert. Diese Pflanze ist bereits ein Wundermittel gegen intensive und starke Kopfschmerzen. Ihre Gelenkschmerzen können ihr also nichts anhaben.

4) Die Teufelskralle

Es wird auch Harpagophytum genannt (aber der Name Teufelskralle ist trotzdem viel leichter zu merken und auszusprechen 😉 !). Neben ihrer entzündungshemmenden Wirkung hat die Teufelskralle langfristig eine sehr positive Wirkung auf die Geschmeidigkeit der Gelenke, und die Effekte sind Woche für Woche spürbar. Auch hier können Sie sich für Kapseln oder einen Aufguss aus der getrockneten, pulverisierten Wurzel entscheiden. Letzteren bereitet man zu, indem man einen Teelöffel in einer Tasse Wasser eine Viertelstunde lang kocht oder das Ganze in einer Tasse mit kochendem Wasser ziehen lässt. Kleiner wichtiger Hinweis: Er ist nicht für Menschen mit Bluthochdruck oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen geeignet und Schwangere sollten ihn meiden. Wenn Sie unter Magenproblemen leiden, fragen Sie bitte zuerst